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Heizungen


Jeder kennt sie, jeder hat sie bei sich daheim stehen und jeder benutzt sie im Jahr mindestens einen Monat lang. Selbstverständlich ist damit die Heizung gemeint, die sich, üblicherweise, in jedem Zimmer des Hauses befindet.
So steht die Heizung bspw. im Wohnzimmer, im Kinderzimmer, im Badezimmer und in anderen Zimmern des Hauses. Die Heizung steht dabei natürlich immer unter dem Fenster, damit sich die Wärme besser im Raum verteilen kann. Nur ganz selten steht sie mitten im Raum. Eine Heizung ist von der Farbe her meist weiß oder grau; mit bunten Farben ist sie eigentlich nie versehen. Eine Heizung besteht immer nur aus Metall, da dieses ja die Wärme am besten leitet. An der Heizung ist zumeist ein kleiner, drehbarer Knauf angebracht, auf dem ein Schneestern und die Ziffern 1-5 zu sehen sind. Je nachdem wie viel Wärme man im Raum haben möchte kann man den Knauf so drehen, dass er entweder auf der 1 (geringe Wärme), auf der 3 (mittlere Wärme) oder auf der 5 steht (hohe Wärme). Die Heizung hat vor allem in den kalten Monaten, also im Frühjahr oder im Winter, ihren gewissermaßen „großen Auftritt“. Dementsprechend sind in den Monaten November, Dezember etc. die Heizkosten auch besonders hoch. Auch wenn man sich der hohen Heizkosten bewusst ist, kann man nur schlecht darauf verzichten, seine Wohnung zu beheizen. Schließlich führt ein Zimmer, in dem es kuschelig warm ist, dazu, dass man in der Nacht friedlich schlafen kann und nicht zähneklappernd im Bett liegen muss, weil man vor Kälte kein Auge zubekommt. Weiterhin würde ein kaltes Zimmer Erkältungen, wie Grippe oder Schnupfen heraufbeschwören. Besonders Kinder, Kranke und ältere Menschen sollten sich ausschließlich in einem Zimmer aufhalten, in dem ein normales Raumklima von ungefähr 25 Grad Celsius vorherrscht. Vor allem im Badezimmer sollte übrigens die Heizung immer gut aufgedreht sein.