Nagelstudio
Der Trend, als Frau ein Nagelstudio zu besuchen, erfreut sich seit Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit. Sogar Männer stehen heutzutage offen dazu, sich einmal im Monat mit einer Maniküre verwöhnen zu lassen.
Der Grund hierfür liegt, im wahrsten Sinne des Wortes, auf der Hand.
Jeder Mensch möchte gepflegt aussehen, da der erste Eindruck, gerade im Berufsleben, oft entscheidend ist. Beachtet man ein paar Tipps ist es, auch für Neukunden, spielend leicht, ein gutes von einem weniger guten Nagelstudio zu unterscheiden.
Generell sollte ein Blick auf den hygienischen Zustand im Geschäft gelegt werden, bevor man sich als Kunde für ein bestimmtes Studio entscheidet.
Tiere haben hier genauso wenig zu suchen wie Zigarettenqualm, da hierdurch die Ausbreitung von Bakterien begünstigt wird, was mitunter Infektionen oder Nagelpilz auslösen kann.
Insbesondere ist daher wichtig zu kontrollieren, ob die Geräte nach jeder Kundin gereinigt bzw. sterilisiert werden. Nur so kann ein Höchstmäß an Sauberkeit gewährleistet sein.
Die angebotenen Techniken unterscheiden sich geringfügig, da sich die Betreiber der Studios bewusst sind, dass gerade in dieser Branche ein hoher Konkurrenzdruck besteht.
Während Männer sich gern mit einer schlichten Maniküre verwöhnen lassen und das Gesamtpaket evtl. noch mit einer Handmassage abrunden, zieht es die weibliche Kundschaft oft in den Bereich des Nageldesigns.
Hier sind der Fantasie nahezu keine Grenzen gesetzt. Nach einer Naturnagelverstärkung inkl. French Design (weißes Lackieren mit Airbrush der Nagelspitzen) können hier Motive wie zum Beispiel Blumen oder Schmetterlinge in mühevoller Feinarbeit auf den Nagel gebracht werden.
Es ist in jedem Fall ratsam, wenn man sich für ein Studio entschieden hat, dieses alle vier Wochen zu besuchen, um den gepflegten Zustand der Hände beizubehalten.