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Tankstelle


Jedem, der ein eigenes Auto besitzt oder noch im Fahrschulauto durch die Gegend fährt, ist sie ein Begriff: Die Tankstelle. Die Tankstelle hält für den Autofahrer das bereit, was er benötigt, um nicht auf der Straße plötzlich stehen zu bleiben und so u.U. einen Auffahrunfall zu verursachen, nämlich, auf gut Deutsch, den Sprit.
Diese Bezeichnung meint dabei nichts anderes, als bspw. die bekannten Treibstoffe Benzin (entweder „bleifrei“ oder „super bleifrei“) oder eben Diesel. Eine Tankstelle verfügt immer über mehrere hundert Liter besagter Treibstoffe, so dass es fast nie vorkommt, dass sie leer gezapft wird. Eine Tankstelle nimmt für den Autofahrer sogar so einen hohen Stellenwert ein, dass er, sofern sein Tank nicht mehr ganz so voll ist, sich vor jeder Fahrt genau überlegt, wo auf seiner Strecke überall eine Tankstelle stehen könnte, um im Notfall dorthin fahren zu können, um sein Auto aufzutanken. Auch wenn eine Tankstelle insofern positiv ist, als sie dazu beiträgt, dass das Auto auch wirklich fährt, haben viele Autofahrer nicht immer die besten Gefühle, wenn sie vor einer solchen Tankstelle stehen. Denn sie finden, dass in der heutigen Zeit die Spritpreise alles andere als akzeptabel sind. Vielen bereitet es Bauchschmerzen, wenn sie bereits nach 100 km Autofahrt eine Tankstelle aufsuchen müssen, da das Auffüllen ihres leeren Tanks sie mehrere Euros kostet. Eine diesbezügliche Besonderheit der Tankstelle ist nun, dass sie dem Autofahrer schon von weitem, mittels Schildern, auf denen bewegliche Zahlen, d.h. die Spritpreise, angebracht sind, anzeigt, wie viel ein Liter Benzin oder Diesel heute bei ihnen kostet. So kann der Autofahrer schon aus der Ferne entscheiden, ob er dort tanken möchte oder lieber sein Glück bei einer anderen Tankstelle versuchen möchte, da es sein kann, dass die dortigen Preise ein wenig niedriger sind. Ein „wenig niedriger“ heißt in dem Fall 2-3 Cent pro Liter weniger.